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26.10.2022

Wohlfühlcharakter bei Optik Klenck

Wohlfühlcharakter bei Optik Klenck
Mit einem kräftigen Aufschlag setzte sich die Besuchsreihe der pro Su-Ro Familien jüngst bei Optik Klenck in den neu eingerichteten Räumen in der Fröschau fort. Hier traf sich die interessierte Gruppe bei Kurt von Klenck und begutachtete das äußerst beeindruckende Ergebnis der Renovierungsmaßnahmen. Nach der Begrüßung ließ der Vereinsvorsitzende seine Firmengeschichte Revue passieren.
Was 1986 mit dem Stammbetrieb in der Rosenberger Straße startete wuchs beständig. Seit 1997 gibt es die zweite Filiale in der Fröschau und seit 2011 eine dritte unter der Regie seines Sohnes Franz von Klenck in Amberg. Und nun war es eben Zeit die Fröschau Filiale zu renovieren. Nach zwei Jahren Vorbereitungszeit erstrahlen nun die Räumlichkeiten in einen neuen Glanz und präsentieren sich in einem absolut zeitgemäßen schlichten Stil. Helles Holz, sanfte Töne, Glas und effektvolle Wandgestaltung vermitteln einen luftigen Eindruck und mit geschickter Architektur warten über 2.000 Brillenfassungen in den Regalen auf die potentiellen Kunden. Ob Sonnenbrillen, Damen-, Herren- oder Kinderfassungen – ständig kommen topaktuelle Modelle dazu und hier ist garantiert für jeden Geschmack das Richtige dabei. Ob Brillenfassungen, Brillengläser oder Kontaktlinsen, mit der Zeit gehen lautet die Devise der Firma. Immer am Ball bleiben mit der neuesten Technik ist das stetige Ziel von Optik Klenck. Die Weiterbildungsmaßnahmen für die Mitarbeiter gewährleisten Kunden eine optimale und individuelle Versorgung. Und hier ist auch die eigene Werkstatt unter gebracht, die leistungsstark eine optimale und individuelle Brillenanfertigung garantiert. Auch das Persönliche miteinander und die Zufriedenheit der Kunden ist dem Firmenchef äußerst wichtig. „Denn die Anfertigung einer passenden Brille ist eine absolut individuelle Angelegenheit und erfordert ein gutes und vertrauensvolles Verhältnis zu unseren Kunden – und in unseren neuen Räumen sind wir wieder ein Stück weiter gekommen“, so Kurt von Klenck.

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