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01.04.2022

900 samma

„Auf geht’s!“ meint Bürgermeister Bernhard Lindner und Spielleiter Jürgen Huber fügt hinzu: „Ich stehe für das Team Hoffnung!“. Gemeint waren die Angebote für die 900 –Jahr Feiern in diesem Jahr, welche der 12köpfige Festspielausschuss nun definitiv beschlossen hat.

Schon laufen die Proben in Kleingruppen. So wird regelmäßig im Feuerwehrhaus, im Oberen Tor und in der Schulaula geprobt und auch Gerhard „Säm“ Kraus bestätigt allen Mitwirkenden „ganz viel Fleiß und Engagement“. Auch erste Gesamtproben finden bereits statt. Da gilt es dann Schauspieler, Sänger, das Orchester und das bisher Erarbeitete zusammenzufügen, wohl eine der größten Herausforderungen bei diesem Stück.

Auch Absprachen mit dem Lichttechniker Christian Weiß aus Vilseck „passen einfach“. Maske und Gewänder sind längst „in besten Händen“ und werden zuverlässig perfektioniert.

Schon hat man fleißig plakatiert und auch der Online-Vorverkauf läuft bereits für das Spektakel und die Konzerte von „Oisecht“ am 30.5., „Dreiviertelblut“ am 2.6. und der „Phil Seccer Band“ am 8.6.. Im Rathaus kann man ebenfalls Karten reservieren.
Premiere für das Spektakel „900 samma“ ist am 28.5.22. Weitere Aufführungen sind am 29.5 und dann am 3., 4., 5., 9., 10. und letztmals am 11.Juni 22. Auch gibt es Karten für den Auftritt der bekannten Kabarettisten Luise Kinseher am Mittwoch, den 1.6., und Wolfgang Krebs am 6. und am 7.Juni, jeweils um 20 Uhr.

„Mej Lädda: Tättära Hahnbach“ heißt der Mundartabend am 31.5. bereits um 17 Uhr. Auftritte von Dieter Radl, dem Sandreng Schore, Tom Fenk, den Hahnbacher Sängern, Rita Butz mit Begleiterinnen, den „Hiadlbrummern“, einem Kinderchor der Hahnbacher Schule und der Heimatpflegerin Marianne Moosburger sind geplant. Moderatorin ist Kreisheimatpflegerin Martha PruyBer. Karten mit freier Platzwahl zum Preis von 5 Euro gibt es in Hahnbach bei Elektro Winkler und der Bäckerei Wiesnet sowie im Rathaus.

Bürgermeister Bernhard Lindner lobt das Kreativteam von Jürgen Huber, Sam Kraus, Tom Fenk und Stefan Gericke für „ungeheuer viel Einsatz mit Herzblut“. Auch den Ausschussmitgliedern galt sein Lob für vielfaches Engagement „im Hintergrund“.

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